Rheintal Praxis

Klassische Homöopathie

Homöopathie Praxis Rheintal Altstätten

dipl. Homöopathin hfnh SHI

Judith Werner-Dünser

Herzlich Willkommen

in der RheintalPraxis für klassische Homöopathie von Judith Werner-Dünser

in Altstätten/SG.

Sie suchen eine gute Ergänzung oder Alternative zur Schulmedizin?

Wenn Sie mehr zum Thema Homöopathie und homöopathische Behandlung erfahren möchten oder Fragen haben bzw. einen Termin vereinbaren möchten, können Sie mich per e-mail oder Telefon erreichen.
Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.

Kriessern Diepoldsau Au Widnau Sennwald Appenzell Innerrhoden Appenzell Ausserrhoden Oberriet Heerbrugg Berneck Ruggell Vaduz Schaan Sevelen Bendern Eschen Nendeln Schaanwald Balzers Triesen Triesenberg Bad Ragaz Landquart Sargans Mels Walenstadt Flums Wangs St Margrethen Buchs Grabs Gams Rebstein Rüthi Rorschach Rheineck Thal Arbon Roggwil  Romanshorn Amriswil Wittenbach Zihlschlacht Weinfelden Walzenhausen St Gallen Gossau Marbach Bangs Uzwil Wildhaus Herisau Kreuzlingen Eichberg Oberegg Ostschweiz Dornbirn Feldkirch Bregenz Götzis Mäder Altach Hohenems Rankweil Lustenau Riezlern Mittelberg Hirschegg Bregenzerwald Andelsbuch Alberschewende Bezau Egg Vorarlberg Liechtenstein Deutschland Allgäu Bayern Badenwürtemberg Lindau Kressbronn Nonnenhorn Friedrichshafen Immenstadt Immenstaad Wangen Tettnang Meckenbeuren Ravensburg Oberstaufen Weißenberg Sigmarszell Hergensweiler Hergatz Opfenbach Neukirch Langenargen Eriskirch Kißlegg Leutkirch im Allgäu Konstanz Meersburg Markdorf Salem Amtzell Memmingen Isny Sonthofen Fischen Oberstdorf Alternativmedizin Komplementärmedizin Alternativ Medizin

Homöopathie

Was ist Homöopathie?

Der Begriff „Homöopathie“ stammt aus dem Griechischen und kann mit „ähnliches Leiden“ übersetzt werden.

In der klassischen Homöopathie wird eine Erkrankung mit einer kleinstmöglichsten Dosis einer Arznei behandelt, die am gesunden Menschen verabreicht,

zu ähnlichen Symptomen führt.

Dieses sogenannte Ähnlichkeitsprinzip bildet eines der drei Grundprinzipien der Homöopathie.

Similia similibus curentur- Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden.


Die Homöopathie geht davon aus, dass die Krankheitssymptome nicht die Krankheit selbst sind, sondern Reaktionen auf Störungen, die zeigen, dass der Körper selbst wieder das Gleichgewicht herstellen will.

Homöopathie versucht nicht die Symptome zu unterdrücken, sondern die Selbstheilungskräfte anzuregen.

Eine Familie mit 5 Personen leidet an Übelkeit und Erbrechen und wird in der Apotheke ein Mittel dagegen erhalten. Aus der homöopathischen Behandlung geht die Familie mit wahrscheinlich 5 verschiedenen Mitteln nach Hause.

Die Frage : „Haben Sie etwas gegen …..?“ wird ein Homöopath immer mit „Nein, aber ich kann für Sie und Ihre Situation das passende Mittel herausfinden“ beantworten.

Ganzheit, Individualität und Verträglichkeit sind die Hauptunterschiede zur konventionellen schulmedizinischen Therapie.

In der klassischen Homöopathie wird immer nur ein Mittel auf einmal verabreicht.

Wurzeln der Homöopathie

Der deutsche Arzt Samuel Hahnemann war nicht nur Arzt, sondern auch Chemiker und Apotheker.
Die Medizin zu Hahnemanns Zeiten (1755-1843) bestand aus Brech-, Schwitz-und Abführkuren, Einläufen, Aderlässen und sehr starken Medikamenten, die häufig auch zu Vergiftungen führten.

Viele der damaligen Patienten wurden durch die drastischen Massnahmen geschwächt oder starben. Hahnemann suchte nach einer Heilmethode, die den Organismus stärkt. Er formulierte 1796 das Ähnlichkeitsprinzip, erprobte es klinisch und praktizierte es. Hahnemann verwendete pflanzliche, tierische und mineralische Arzneien.
Er stellte bei richtiger Arzneimittelwahl zunächst häufig eine Erstverschlimmerung der Symptomatik fest und danach das Eintreten der Heilung.
Um die sogenannte Erstverschlimmerung so gering wie möglich zu halten, verringerte Hahnemann die Dosen durch stufenweises Verdünnen. Und Hahnemann stellte zu seiner grossen Überraschung eine zunehmende Wirksamkeit der Arzneimittel bei zunehmender Verdünnung fest.
Er bezeichnete dies später als Potenzierung (Dynamisierung).

Vorteile und Grenzen der Homöopathie

Homöopathie kann überall dort wirken, wo die körpereigene Regulation noch erhalten ist und die Möglichkeit der Selbstheilung besteht. Dies gilt für viele Akuterkrankungen, besonders auch im Kindesalter, und für psychosomatische oder chronische Krankheiten (Konstitutionsbehandlung). So lassen sich zum Beispiel Heuschnupfen und  Neurodermitis oft durch eine konventionelle schulmedizinische Therapie kurzfristig bessern, treten aber nach bestimmter Zeit erneut auf.
Durch eine homöopathische Behandlung besteht die Chance der dauerhaften Linderung der Beschwerden bis hin zur Heilung. Heilung ist letztlich die Wiederherstellung der Identität oder Integrität einer Person, der Harmonie zwischen Körper, Psyche (Geist) und Seele. Die homöopathische Behandlung kann keine intensivmedizinische oder notwendige chirurgische Behandlung ersetzen.
Die Vorteile der homöopathischen Behandlung bestehen in der Auffassung der Ganzheit des Patienten, dessen Individualität, der Verträglichkeit (vor allem auch Schwangere, Babys und Kleinkinder) und der Nachhaltigkeit.